Karijini Nationalpark

Wir sind zu richtigen Hiking-Fans geworden! Die beiden letzten Tage waren wir (nach einer Zwischenübernachtung in Paraburdoo, das so hässlich und einsam war, dass es nicht weiter erwähnt wird) im wunderschönen Karijini Nationalpark, der voller Felsen und grünen Oasen mit Wasserfällen und Wasserlöchern steckt.
Dort haben wir nahezu alle Trails gemacht: Wandern wäre untertrieben, Klettern hingegen übertrieben also nennen wir es einfach rumkrackseln.

Wir sind also gestern und auch heute viele Kilometer umher gekrackselt und konnten daher sagenhafte Landschaften bewundern.

Die Wasserläufe neigen dazu bei Regen innerhalb von Minuten vollzulaufen und so haben wir diesen schönen Park heute Nachmittag wieder verlassen, denn es hatte zu regnen angefangen.

Wir haben es bis Port Hedland geschafft und ich garantiere: Das ist der aller hässlichste Ort den ich jemals gesehen habe. Hier gibt es nur umherfahrende Trucks und ein paar abgeranzte Häuser sowie Warnschilder wie »Lock it, hide it or loose it« was soviel heißen soll wie: Hier gibt es Einbrecher und Diebe, also pass auf Dein Zeug auf… 😉
Wir schlafen die Nacht auf dem Campingplatz des Golf Clubs und hauen morgen früh so schnell es geht hier ab.

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